©2014–2024 Labor im Sommershof
Akkreditierungen für den LIS-Standort Köln
Warum hat das Labor im Sommershof eigentlich einen YouTube-Kanal? Und muss man in unserer Branche wirklich eine Facebookseite haben?
Heute erzähle ich Ihnen ein wenig über unsere Erfahrungen in der Welt der sozialen Medien und gebe Ihnen 3 Social Media Tipps für Arztpraxen und medizinische Einrichtungen.
Hallo, mein Name ist Kerstin Neckel und als Leiterin der Präanalytik im Labor im Sommershof bin ich mit meinem Team Ansprechpartnerin für mehr als 500 Praxen in der Region Köln-Bonn. Zudem kümmere ich mich um alles, was vor der Analyse mit Ihren Proben passiert.
Anfang 2019 hat das LIS bewusst seine Präsenz in den sozialen Netzwerken verstärkt. Seitdem posten wir regelmäßige YouTube-Videos hier auf diesem Kanal und versorgen unsere Abonnenten mit Informationen über unsere Facebookseite.
All das machen wir natürlich nicht willkürlich, sondern nach klaren Vorgaben. Vielleicht suchen ja auch Sie nach einem Weg, soziale Medien in die Präsentation Ihrer Praxis oder Einrichtung zu integrieren. Ich möchte Ihnen darum ein paar Punkte nennen, die uns bei der Wahl des richtigen Kanals sowie der richtigen Themen und Inhalte geholfen haben.
Frage 1: Was soll der neue Kommunikationskanal leisten?
Auf der Website des LIS unter lis.koeln informieren wir Ärzte, Patienten und weitere Interessierte über das Labor, unsere Arbeitsweise sowie unsere Services. Über die Website können die angeschlossenen Praxen zusätzlich direkt mit uns in Kontakt treten und finden wichtige Ansprechpartner. Im Bereich Aktuelles bieten wir Besuchern offene Stellen, Termine sowie allgemeine Neuigkeiten, die das Labor direkt betreffen.Für uns war von Anfang an klar, dass weitere Kommunikationskanäle des LIS daher nicht einfach nur die gleichen Informationen für eine andere Plattform aufarbeiten, sondern einen eigenen Nutzen bieten sollen.
Mögliche Anregungen für die Auswahl ihres Kanals könnten sein:
Frage 2: Bin ich bereit, Zeit und Geld in dieses Vorhaben zu investieren bzw. wie lange ist mein Atem?
Soziale Medien belohnen Kontinuität und Verlässlichkeit. Wer nur alle 2 Monate etwas postet, kann nicht auf viele Follower hoffen. Die Inhalte werden vom entsprechenden Netzwerk weniger verbreitet und die Reichweite bleibt gering. Genau darum haben wir im LIS sichergestellt, dass wir nicht nur genügend Themen zur Verfügung haben, sondern auch mindestens eine Person, die regelmäßig Posts erstellen kann.
Frage 3: Und wenn mir die Themen ausgehen?
Wir haben im LIS in dieser Hinsicht eine interessante Erfahrung gemacht: Denn wir haben uns auf der Suche nach relevanten Themen selbst noch einmal neu kennengelernt.
Auch wir haben erst nach einiger Zeit festgestellt, dass es gerade die für uns selbstverständlichen Dinge sind, die andere Menschen faszinieren. Uns war lange nicht bewusst, wie viele Menschen sich für unsere Arbeit und unseren Alltag interessieren. Und seitdem gehen uns die Themen nicht mehr aus.
Das war’s für heute. Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein paar hilfreiche Anregungen bezüglich eines eigenen Social Media Kanals geben. Sollten Sie weitere Fragen oder Anregungen für uns haben, schreiben Sie uns einfach in die Kommentare. Bis dahin wünsche ich eine schöne Woche und bis zum nächsten Mal.
Das LIS veröffentlicht jeden Mittwoch ein neues YouTube-Video. Damit Sie keins verpassen, abonnieren Sie einfach unseren Kanal
Und natürlich gibt es auf unserer Facebook-Seite noch mehr über das LIS zu erfahren. Schauen Sie also einfach mal vorbei facebook.com/LaborimSommershof
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Unter lis.koeln/offene-stellen finden Sie immer unsere aktuellen Stellenausschreibungen. Und das Beste: Sie können sich direkt über unsere Website bewerben
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